Am 24. und 25. August fuhren Michael Raidt und Frank Hönle auf die Olympia- Schießanlage nach München, um sich bei den Deutschen Meisterschaften in ihren Disziplinen mit den besten Schützen aus Deutschland zu messen. Zuerst war am Mittwoch Michael mit dem Sportrevolver 357 Magnum dran. Eine kleine Außenseiter- chance auf das Finale der besten 6 hatte er sich schon ausgerechnet, doch am Ende siegte die Nervosität. Mit für ihn enttäuschenden 370 Ringen (von möglichen 400) landete er nur auf dem 35. Platz.

 

Michael bei der Arbeit

 

Am nächsten Tag wollte Frank mit dem Kleinkalibergewehr stehend auf 100m seine sehr guten Trainingsleistungen bestätigen. Mit guten 284 Ringen (von möglichen 300) war er zwar zufrieden, aber auch zu nervös, um ein besseres Ergebnis zu erzielen. Dabei hatte er noch ein bisschen Pech, denn bei den 30 Schuß, die er abgegeben hat, waren nur 9er und 10er dabei, davon 6 mal eine 9,9. Mit ein wenig Glück wären es vielleicht 10er geworden (wie gesagt, Entfernung 100m stehend). Mit dem Ergebnis war Frank durchaus zufrieden, nicht aber mit der Platzierung. Er wurde dann doch nur 106.. Wie eng es da zuging, zeigt die Tatsache, dass der Deutsche Meister gerade mal 12 Ringe mehr geschossen hat

 

Höchste Konzentration

 

Auf diesem Niveau wird halt jede kleinste Schwäche und jeder Fehler hart bestraft. Es hat trotzdem sehr viel Spaß gemacht im „Konzert der Großen" mal mitmischen zu können.
Einfach noch mehr trainieren und auf ein neues im Jahr 2012.

 

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